Sieben Tipps vom Saunaexperten:
Tipp 1 – Stärkung des Immunsystems: Durch die wärmebedingte Stoffwechselsteigerung werden die Aktivität von Interferon und die Produktion weißer Blutkörperchen angeregt. Krankheitserreger im Organismus werden bekämpft.
Tipp 2 – Bluthochdruck vorbeugen: Der Wechsel von starken Wärme- und Kältereizen trainiert die Gefäßmuskeln. Temperaturen zwischen 46 – 60°C und eine relative Luftfeuchtigkeit zwischen 40 – 50 % können als medizinische Behandlungsform betrachtet werden.
Tipp 3 – Stress besser abbauen: Beim Saunabaden setzt man den Körper durch den Wechselreiz zwischen heißer Luft und kaltem Wasser unter positiven Stress und trainiert durch Erholungsphasen, die erlebten Wechselreize zu verarbeiten.
Tipp 4 – Lebensverlängernd (zeigen medizinische Studien): Durch das Saunabaden wird das Risiko, an Volkskrankheiten, wie Herzinfarkt und Demenz, zu erkranken, erheblich verringert. Der Alterungsprozess der Zellen wird verlangsamt.
Tipp 5 – Mentale Erholungsoase: Die Sauna wirkt positiv auf das vegetative Nervensystem. Die Anregung des Parasympathikus bei regelmäßigen abendlichen Saunagängen zeigt den Effekt von geistiger Entspannung, schnellem Einschlafen und tieferem Schlaf.
Tipp 6 – Regelmäßiger Saunabesuch: Am besten besucht man die Sauna mindestens einmal pro Woche. Es ist empfehlenswert, das Saunabad bei 70°C bis 90°C sowie zwei bis drei Gänge à 10 – 15 Minuten zu nutzen. Auch die anschließende Abkühlung ist wichtig.
Tipp 7 – Die Sauna für zu Hause: Die Sauna sollte RAL-geprüft sein, damit dauerhaft höchste Qualität gesichert ist. Die Gütegemeinschaft Saunabau, Infrarot und Dampfbad e.V. verleiht seit fast 40 Jahren das RAL-Gütezeichen auf Basis von 30 Qualitätskriterien und bietet dem Verbraucher eine wichtige Orientierung beim Saunakauf. Weitere Informationen unter www.sauna-ral.de
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